für diese Welt zu viel Gefühl
Warum in jener Nacht
was hast du nur gedacht
was hat die Zweifel weggewischt?
Die tiefe Traurigkeit in dir
dafür fehlte das Gespür
hab ich ganz anders als dein Lächeln
im Trubel übersehn.
Wie schreibt man nun weiter?
Ich war die letzten Tage unterwegs..bissl den Kopf frei bekommen..
Gleich mal vorweg - es gab echt schöne Momente dabei und irgendwie war es wohl genau das richtige.
Nur wenige Augenblicke boten sich überhaupt an über das nachzudenken was in den Tagen zuvor war. Wiederrum ein paar Lieder, was wohl ein unabänderlicher Umstand ist, ein paar Erinnerungen welche immer wieder auftauchen oder eben auch ein Gespräch in der Nacht welches wohl bissl .. anstrengend für das Mädel war welches es abbekam.
Ist schwierig das nun wieder auf einen Punkt zu bringen aber auf jedenfall war es eine gute Entscheidung gewesen die Tage hinzufahren und alles andere zumindest ein wenig aufzuschieben. Hab beim Frühstück dort sogar mehr als einmal Uhr bzw Armbänder vergessen - einfach nicht daran gedacht das da etwas sein könnte.
Doch die Tage ging es ohne. Bis auf ein Nachfragen eines Abends blieb es wertungsfrei..
Ich weiß nicht wirklich wie ich es schreiben soll, es kommt mir so vor als ob es ohnhin keinen Unterschied machen wird.
Nun immerhin bekomm ich es wieder hin nach außen der zu sein der erwartet wird..das ist ja auch schon was_
doch war das fair? War das nicht feige?
Du gibst keinem mehr `ne Chance.
was hast du nur gedacht
was hat die Zweifel weggewischt?
Die tiefe Traurigkeit in dir
dafür fehlte das Gespür
hab ich ganz anders als dein Lächeln
im Trubel übersehn.
Wie schreibt man nun weiter?
Ich war die letzten Tage unterwegs..bissl den Kopf frei bekommen..
Gleich mal vorweg - es gab echt schöne Momente dabei und irgendwie war es wohl genau das richtige.
Nur wenige Augenblicke boten sich überhaupt an über das nachzudenken was in den Tagen zuvor war. Wiederrum ein paar Lieder, was wohl ein unabänderlicher Umstand ist, ein paar Erinnerungen welche immer wieder auftauchen oder eben auch ein Gespräch in der Nacht welches wohl bissl .. anstrengend für das Mädel war welches es abbekam.
Ist schwierig das nun wieder auf einen Punkt zu bringen aber auf jedenfall war es eine gute Entscheidung gewesen die Tage hinzufahren und alles andere zumindest ein wenig aufzuschieben. Hab beim Frühstück dort sogar mehr als einmal Uhr bzw Armbänder vergessen - einfach nicht daran gedacht das da etwas sein könnte.
Doch die Tage ging es ohne. Bis auf ein Nachfragen eines Abends blieb es wertungsfrei..
Ich weiß nicht wirklich wie ich es schreiben soll, es kommt mir so vor als ob es ohnhin keinen Unterschied machen wird.
Nun immerhin bekomm ich es wieder hin nach außen der zu sein der erwartet wird..das ist ja auch schon was_
doch war das fair? War das nicht feige?
Du gibst keinem mehr `ne Chance.
Aushilfsheld - 2. Mai, 10:29
So soll es sein..?!
Angekommen am Punkt, an dem kein Weitergehen sich lohnt
Angekommen am Punkt, wo alles was du je gesät
angesichts der Größe in Vergessenheit gerät
Angekommen am Punkt, an dem sich alle Geister scheiden
Angekommen am Punkt, an dem der Tatendrang vergeht
Angekommen am Punkt, wo jede Flucht ihr Ende findet
Angekommen am Punkt, an dem sich Jagdlust in dir legt "
Wie antwortet man auf so einen Eintrag? Wie formuliert man seine Gedanken, wie drückt man aus, was einem im Kopf herumschwirrt? Wie geht man überhaupt damit um? Sind Worte denn verständlich? Sollen deine es denn sein?
Eine halbe Stunde später bin ich immer noch nicht weiter. Noch einmal lesen. Jedes Lied trägt Assoziationen in sich. Manche mehr, manche weniger. Entweder, man entscheidet sich sie nicht mehr zu hören oder man verbindet Lieder mit anderen Erlebnissen. Ich höre "Halt mich" oder "Rosengarten" auch nicht mehr. Dafür Sonnenstrahl oder das Stück vom Regenbogen.
Anstrengende Gespräche. Was heißt das? Weil man - nachdenken musste, was man sagt? Weil man nicht einfach mal so drauflos quatscht? Weil's mal ernst wurde? Weil man vielleicht auch danach noch weiter nachdenkt, über sich, über den Gegenüber.
Wie hilft man jemandem, den man gar nicht kennt? Durch zuHören? Durch nachFragen? Durch MitLeiden? Durch AbLenken?
Die wenigsten ernsten Gespräche sind einseitig. Jeder spricht, drückt aus, beschreibt, fragt, denkt, zweifelt, staunt. Und jeder schweigt und hört. Und bereut?
Manche sagen, in den Augen sieht man die Seele des Menschen. Aber ich glaube, man muss nicht jemandem zwingend in die Augen sehen, um zu spüren, was in ihm vorgeht. Solange er es ehrlich meint.
"Je mehr man weiß, desto weniger weiß man."
____
Soll man so sein, wie es von einem erwartet wird?
____
"Angekommen am Punkt, wo jeder ruhelose Träumer sich eingestehen müsste,
hier ist Schluss, hier ist die Küste
An diesem Punkt verweil ich einen langen Augenblick
dann dreh ich um und seh nach vorn, muss weiter, muss zurück"