So Weit Ist Das Meer
Hab mal bischen nachgedacht..
Also um es genau zu nehmen den ganzen Tag bislang..
Allein um mir über die Frage klar zu werden: was ich nun machen will / werde..
Um es vorweg zu nehmen der 'comment' zum letzten Eintrag trug erheblich zur Entscheidungsbildung bei.
Wenn es jetzt nur noch gelingen würde sich verständlich auszudrücken wäre es leichter..
Ein Versuch..
Wir gingen hinunter zum Strand
Dort lag ein Schiff mit Segeln so groß
Der Rumpf war namenlos
Du sagtest, Komm laß' uns versuchen
Und machtest die Leinen los
Der Wind steht gut, die Nacht zieht nach West
Los, zieh die Segel fest
irgendwie warf es mich aus der Bahn und wirklich zurück bin ich auch immer noch nicht. Aber vielleicht ist das auch der Fehler im Kopf - denn wer sagt das es ein zurück geben wird.
Es ist grad so das es soviele Leute gibt die auf mich einreden was es irgendwie noch verwirrender macht. Ich meine nicht schlechter, nur sind das dann die Sachen die dir auf den Dächern wieder einfallen und dich zweifeln lassen.
Das Seltsame daran ist das ich deren Gedanken vor gewisser Zeit noch uneingeschränkt teilte. Das es nun anders ist,- nun zumindest für mich ist es verständlich.
Wenn man gefragt wird ob man sie immer noch liebt oder was sie einem bedeutet - eine Antwort darauf ist mindestens so schwierig wie die gesamte Situation.
Ob ich sie liebe weiß ich nicht. Zumindest bin ich der Meinung das das was ich für sie empfinde Liebe ist.
Was sie mir bedeutet? Scheinbar mehr als gut ist, anders kann ich mir meine Reaktionen selbst nicht erklären.
Es ist schwer weil ich mich vor mir selbst nicht mehr rechtfertigen kann.
So weit, weit ist das Meer
Der Wind treibt uns vor sich her
Was zählt ist nur der Rausch
Drum lehn' Dich zurück
Wer loslassen kann
Kommt irgendwann an
Es ist ein mieses Gefühl wenn man andere Menschen tagelang beschäftig nur weil man selbst nicht weiß was man so wirklich machen soll. Wenn man durch ein paar Worte, so ernst sie auch gemeint waren, anderen schlaflose Nächte bereitet.
Und es ist nicht gut wenn man sich selbst nicht mehr auf einer Spur weiß - wenn man immer im Wechsel ist zwischen 'verdammt das kannst du nicht tun' und dem 'davon stehlen'.
Da ich grad dem ganzen wieder einem etwas negativen Touch gebe sollte meine momentane Gemütslage ausreichend beschreiben.
Grad jetzt fühl ich mich wieder so das mir das was mir aus Ausweg im Kopf rumspukte gar keine Sache ist welche ich selbst zu entscheiden habe. Bin wieder soweit mir über die Konsequenzen Gedanken zu machen, obwohl sie mir egal sein könnten, allein weil langsam wieder der Kopf mehr Kontrolle erlangt.. Samstag war nicht ganz unschuldig daran, irgendwie war danach irgendwas anders als davor..
Auf jedenfall muss ich mir selbst eingestehen das die Menschen irgendwie zu nett zu mir sind als das ich ihnen auch nur irgendetwas antuen könnte - und sei es auch nur einen einziger Tag zu vermiesen.
Dazu kommt die Sache das sie doch auch glücklich zu sein scheint. Das es ihr gut geht..
Ich weiß nicht wie ich es sagen sollte aber so sehr sie mir am Herzen liegt..ich sollte froh sein das es ihr gut geht.
Zwar kannte ich sie wohl nie gut genug aber dennoch weiß ich von einigem das auch sie ziemlich umwarf, auch wenn sie wohl auch immernoch denkt das ich sie in keinsterweise wirklich kenne. Vielelicht rede ich es mir auch nur ein sie gekannt zu haben - oder sie das es nicht so war..
Nun war ich nicht derjenige der ihr helfen konnte aber den scheint sie nun zu haben. Es läuft so wie man hört alles gut bei ihr_
Wodurch doch eigentlich das erreicht zu sein scheint was in meinem Interesse lag..noch immer liegt_
Dann stachen wir in See
Beladen mit all' unserem Sinn
Der Bug ging tief, fast unter vor Last
Die Segel bogen den Mast
Erschrocken sah'n wir uns an
Den Abgang schon im Blick
Schmeiß' all' Deine Bilder von Bord
Der Traum ist alt und verdorrt
bleibt eigentlich nur zu sagen das ich einige Perspektiven im Kopf habe. Pläne die man macht wenn die Gedanken in manchen Abenden durchs Schneiden wieder kurzzeitig völlig klar ist. Ich hoffe den kommenden Sommer einigermaßen zu schaffen. Wirklich alles von ihr ignorieren und zu löschen. Neue Erinerungen an gute Momente schaffen an denen sie nicht beteiligt sein wird..
nie wieder beteiligt sein wird..
Der Herbst bringt einige völlige Veränderungen welche ich in gewisser Weise herbeisehne..
Vielleicht ein Neuanfang_
So weit, weit ist das Meer
Der Wind treibt uns vor sich her
Und frag nicht, wie lang wird es gehen
Solange der Wind uns trägt
Kein Hafen im Kopf , das wäre der Tod
Poseidon lenkt unser Boot
So weit, weit ist das Meer
Der Wind treibt uns vor sich her
Was zählt ist nur der Rausch
Drum lehn' Dich zurück
Wer loslassen kann
Kommt irgendwann an
Also um es genau zu nehmen den ganzen Tag bislang..
Allein um mir über die Frage klar zu werden: was ich nun machen will / werde..
Um es vorweg zu nehmen der 'comment' zum letzten Eintrag trug erheblich zur Entscheidungsbildung bei.
Wenn es jetzt nur noch gelingen würde sich verständlich auszudrücken wäre es leichter..
Ein Versuch..
Wir gingen hinunter zum Strand
Dort lag ein Schiff mit Segeln so groß
Der Rumpf war namenlos
Du sagtest, Komm laß' uns versuchen
Und machtest die Leinen los
Der Wind steht gut, die Nacht zieht nach West
Los, zieh die Segel fest
irgendwie warf es mich aus der Bahn und wirklich zurück bin ich auch immer noch nicht. Aber vielleicht ist das auch der Fehler im Kopf - denn wer sagt das es ein zurück geben wird.
Es ist grad so das es soviele Leute gibt die auf mich einreden was es irgendwie noch verwirrender macht. Ich meine nicht schlechter, nur sind das dann die Sachen die dir auf den Dächern wieder einfallen und dich zweifeln lassen.
Das Seltsame daran ist das ich deren Gedanken vor gewisser Zeit noch uneingeschränkt teilte. Das es nun anders ist,- nun zumindest für mich ist es verständlich.
Wenn man gefragt wird ob man sie immer noch liebt oder was sie einem bedeutet - eine Antwort darauf ist mindestens so schwierig wie die gesamte Situation.
Ob ich sie liebe weiß ich nicht. Zumindest bin ich der Meinung das das was ich für sie empfinde Liebe ist.
Was sie mir bedeutet? Scheinbar mehr als gut ist, anders kann ich mir meine Reaktionen selbst nicht erklären.
Es ist schwer weil ich mich vor mir selbst nicht mehr rechtfertigen kann.
So weit, weit ist das Meer
Der Wind treibt uns vor sich her
Was zählt ist nur der Rausch
Drum lehn' Dich zurück
Wer loslassen kann
Kommt irgendwann an
Es ist ein mieses Gefühl wenn man andere Menschen tagelang beschäftig nur weil man selbst nicht weiß was man so wirklich machen soll. Wenn man durch ein paar Worte, so ernst sie auch gemeint waren, anderen schlaflose Nächte bereitet.
Und es ist nicht gut wenn man sich selbst nicht mehr auf einer Spur weiß - wenn man immer im Wechsel ist zwischen 'verdammt das kannst du nicht tun' und dem 'davon stehlen'.
Da ich grad dem ganzen wieder einem etwas negativen Touch gebe sollte meine momentane Gemütslage ausreichend beschreiben.
Grad jetzt fühl ich mich wieder so das mir das was mir aus Ausweg im Kopf rumspukte gar keine Sache ist welche ich selbst zu entscheiden habe. Bin wieder soweit mir über die Konsequenzen Gedanken zu machen, obwohl sie mir egal sein könnten, allein weil langsam wieder der Kopf mehr Kontrolle erlangt.. Samstag war nicht ganz unschuldig daran, irgendwie war danach irgendwas anders als davor..
Auf jedenfall muss ich mir selbst eingestehen das die Menschen irgendwie zu nett zu mir sind als das ich ihnen auch nur irgendetwas antuen könnte - und sei es auch nur einen einziger Tag zu vermiesen.
Dazu kommt die Sache das sie doch auch glücklich zu sein scheint. Das es ihr gut geht..
Ich weiß nicht wie ich es sagen sollte aber so sehr sie mir am Herzen liegt..ich sollte froh sein das es ihr gut geht.
Zwar kannte ich sie wohl nie gut genug aber dennoch weiß ich von einigem das auch sie ziemlich umwarf, auch wenn sie wohl auch immernoch denkt das ich sie in keinsterweise wirklich kenne. Vielelicht rede ich es mir auch nur ein sie gekannt zu haben - oder sie das es nicht so war..
Nun war ich nicht derjenige der ihr helfen konnte aber den scheint sie nun zu haben. Es läuft so wie man hört alles gut bei ihr_
Wodurch doch eigentlich das erreicht zu sein scheint was in meinem Interesse lag..noch immer liegt_
Dann stachen wir in See
Beladen mit all' unserem Sinn
Der Bug ging tief, fast unter vor Last
Die Segel bogen den Mast
Erschrocken sah'n wir uns an
Den Abgang schon im Blick
Schmeiß' all' Deine Bilder von Bord
Der Traum ist alt und verdorrt
bleibt eigentlich nur zu sagen das ich einige Perspektiven im Kopf habe. Pläne die man macht wenn die Gedanken in manchen Abenden durchs Schneiden wieder kurzzeitig völlig klar ist. Ich hoffe den kommenden Sommer einigermaßen zu schaffen. Wirklich alles von ihr ignorieren und zu löschen. Neue Erinerungen an gute Momente schaffen an denen sie nicht beteiligt sein wird..
nie wieder beteiligt sein wird..
Der Herbst bringt einige völlige Veränderungen welche ich in gewisser Weise herbeisehne..
Vielleicht ein Neuanfang_
So weit, weit ist das Meer
Der Wind treibt uns vor sich her
Und frag nicht, wie lang wird es gehen
Solange der Wind uns trägt
Kein Hafen im Kopf , das wäre der Tod
Poseidon lenkt unser Boot
So weit, weit ist das Meer
Der Wind treibt uns vor sich her
Was zählt ist nur der Rausch
Drum lehn' Dich zurück
Wer loslassen kann
Kommt irgendwann an
Aushilfsheld - 2. Mai, 19:04