Ich möcht wirklich gerne mal was gutes, erfreuliches, lustiges schreiben, ehrlich. Aber ich kann es nicht - nicht jetzt. Sorry...
Bis du irgendwann begreifst, dass nicht jeder Abschied heißt es gibt auch ein Wiedersehen..
Bin grad dabei mir paar Sachen aufzuschreiben die ich vielleicht Dienstag brauchen werde. Es ist nicht einfach herauszufinden warum es so ist wie es ist - warum ich so bin. Was die letzten Ereignisse anbelangt, welche sicher nur das Ende darstellen, bin ich fast fertig.
Vermutlich hab ich mein Leben zu sehr um sie herumgebaut als es noch möglich schien und war nicht schnell genug das erdachte wieder einzureißen bevor es nicht mehr in meiner Hand lag. Habe mir eine Scheinwelt aufgebaut, sie wohl zu sehr glorifiziert. Doch wann ist es zuviel und merkt man das nicht erst wenn es zu spät ist?
Hab versucht immer Zeit zu haben wenn sie welche hatte. Auch das war wohl ein Fehler..
Der Gedanke daran reisst mich jedesmal runter. Alles was ich dann schaffe ist davon abzulenken indem ich mich entweder bis zur völligen Erschöpfung verausgabe oder ritze. Zum Anfang war es genug die passende Musik zu hören um ein wenig klarer zu sehen. Inzwischen glaube ich das es wohl nur genügte weil mir die Situation da zu surreal vor kam.
Es wurde erst gewiß an jenem Nachmittag als ich zu ihr fuhr um es, Aug in Aug ihr gegenüber, aus ihrem Mund zu hören.
Die Absolutheit mit der sie es aussprach, der Tonfall - es liegt mir immernoch im Ohr. Ihren Blick vor Augen
Danach wurde es bis jetzt nur schlimmer anstatt besser wie doch alle sagen.
Nach meinem letzten Absturz wurd es nun wohl Zeit Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Termin steht erstmal doch werden es sicher mehr werden so wie ich es im Moment sehe.
Vielleicht ist es besser so als noch ein paar Tage ohne..
Hab echt nie gedacht das es soweit kommen würde. Doch kann ich auch nicht nochmal riskieren Leuten die mir wichtig sind, denen ich wichtig bin, wachzuhalten und zu strapazieren. Das groteske dabei ist das so schön es auch sein mag um sie zu wissen, helfen können sie kaum so gern sie es auch würden. Ich glaube ihnen ihre Worte. Weiß doch auch selbst das sie wahr sind.
Doch um zu sehen das 'die Zeit heilt alle Wunden' wirklich zutrifft muss man die Zeit erstmal zulassen. Genau das ist es was gegenwärtig in Frage steht. Es ist seltsam das Blutsehen beruhigt oder auch große Höhe keine Furcht mehr auslöst sondern eher befreit - und wenn du erst den 3-4 Schnitt bemerkst_
Immer vorwärts Schritt um Schritt Es geht kein Weg zurück Was jetzt ist wird nie mehr ungeschehen Die Zeit läuft uns davon Was getan ist, ist getan Was jetzt ist wird nie mehr so geschehen Ach und könnt ich doch Nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts drehen Denn wie viel von dem was ich heute weiß Hätt' ich lieber nie gesehen
Bin grad dabei mir paar Sachen aufzuschreiben die ich vielleicht Dienstag brauchen werde. Es ist nicht einfach herauszufinden warum es so ist wie es ist - warum ich so bin. Was die letzten Ereignisse anbelangt, welche sicher nur das Ende darstellen, bin ich fast fertig.
Vermutlich hab ich mein Leben zu sehr um sie herumgebaut als es noch möglich schien und war nicht schnell genug das erdachte wieder einzureißen bevor es nicht mehr in meiner Hand lag. Habe mir eine Scheinwelt aufgebaut, sie wohl zu sehr glorifiziert. Doch wann ist es zuviel und merkt man das nicht erst wenn es zu spät ist?
Hab versucht immer Zeit zu haben wenn sie welche hatte. Auch das war wohl ein Fehler..
Der Gedanke daran reisst mich jedesmal runter. Alles was ich dann schaffe ist davon abzulenken indem ich mich entweder bis zur völligen Erschöpfung verausgabe oder ritze. Zum Anfang war es genug die passende Musik zu hören um ein wenig klarer zu sehen. Inzwischen glaube ich das es wohl nur genügte weil mir die Situation da zu surreal vor kam.
Es wurde erst gewiß an jenem Nachmittag als ich zu ihr fuhr um es, Aug in Aug ihr gegenüber, aus ihrem Mund zu hören.
Die Absolutheit mit der sie es aussprach, der Tonfall - es liegt mir immernoch im Ohr. Ihren Blick vor Augen
Danach wurde es bis jetzt nur schlimmer anstatt besser wie doch alle sagen.
Nach meinem letzten Absturz wurd es nun wohl Zeit Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Termin steht erstmal doch werden es sicher mehr werden so wie ich es im Moment sehe.
Vielleicht ist es besser so als noch ein paar Tage ohne..
Hab echt nie gedacht das es soweit kommen würde. Doch kann ich auch nicht nochmal riskieren Leuten die mir wichtig sind, denen ich wichtig bin, wachzuhalten und zu strapazieren. Das groteske dabei ist das so schön es auch sein mag um sie zu wissen, helfen können sie kaum so gern sie es auch würden. Ich glaube ihnen ihre Worte. Weiß doch auch selbst das sie wahr sind.
Doch um zu sehen das 'die Zeit heilt alle Wunden' wirklich zutrifft muss man die Zeit erstmal zulassen. Genau das ist es was gegenwärtig in Frage steht. Es ist seltsam das Blutsehen beruhigt oder auch große Höhe keine Furcht mehr auslöst sondern eher befreit - und wenn du erst den 3-4 Schnitt bemerkst_
Immer vorwärts Schritt um Schritt Es geht kein Weg zurück Was jetzt ist wird nie mehr ungeschehen Die Zeit läuft uns davon Was getan ist, ist getan Was jetzt ist wird nie mehr so geschehen Ach und könnt ich doch Nur ein einz'ges mal die Uhren rückwärts drehen Denn wie viel von dem was ich heute weiß Hätt' ich lieber nie gesehen
Aushilfsheld - 7. Mai, 05:14